Unser Konzept
LogTrek© ist ein von externen Stromquellen und Datennetzwerken unabhängiges, sensorbasiertes System für die Auslastungs- und Wegeanalyse von Flurförderzeugen. Die LogTrek© Technologie wurde von der Dr. Schniz GmbH entwickelt und in Europa und USA geschützt.
Wir werten über einen Zeitraum von vier Wochen sowohl die Fahrbewegungen als auch die Beladungszustände aller Stapler aus. Dafür setzen wir das LogTrek© Sensorsystem ein. Die komplette Technik wird von uns gestellt und nach der Analyse wieder abgebaut. Die Montage erfordert pro Fahrzeug weniger als 2 Minuten - es entsteht keine Unterbrechung der laufenden Prozesse. Das LogTrek© Sensorsystem ist komplett wartungsfrei. Das System verfügt über verschiedene technische und logische Sicherungen gegen einen unbefugten Zugang zu den gespeicherten Daten sowie gegen Manipulationen während der Analyse.
Es sind keine technischen Änderungen an den Fahrzeugen nötig und wir benötigen keine Leistungen der IT-Abteilung. Die Ortung der Fahrzeuge erfolgt zonengenau. Mit unserer patentierten ultraschallbasierten Ortungstechnik kann die Ortung im Innen- und Außenbereich sowie auch in komplizierten Layouts, z.B. mit mehreren Hallen und verwinkelten Fahrwegen, erfolgen. Mit den Ergebnissen unserer Analyse lassen sich Einsparungspotenziale klar beziffern.
Sie erhalten eine Auswertung über den kompletten Zeitraum sowie konkrete Empfehlungen für eine Optimierung:
- Reduzierungsmöglichkeiten in der Staplerflotte oder im Schichtsystem
- Ansätze für die Veränderung von Fahrwegen
- Identifikation von Zonen mit häufigen gegenseitigen Blockaden oder Kollisionspotential
- Aussagen zur Lagersystematik: Identifikation von Zonen mit häufigen Umlagerungen
- Ansätze für die Bildung oder Neuordnung von Zonen
- Bewertung alternativer Konzepte, z.B. den Einsatz von Routenzügen
- Systembezogene Optimierung bestehender IT-Systeme
Ihr Nutzen
Kosten senken:
- weniger Betriebsstunden
- geringerer Energieverbrauch
- weniger Stapler
- weniger Personal
- weniger interne Umlagerungen
Qualität steigern:
- bessere Verfügbarkeit
- weniger Fehlverladungen
- weniger Warenschäden durch weniger Umlagerungen
- mehr Sicherheit in Betrieb und Ablauf
- Ungenutzte Kapazitäten in der Flotte
- Ineffiziente Zuordnung von Transportaufträgen
- Zonen mit ineffizienter Lagersystematik (lange Suchzeiten, hohe Anzahl an Umlagerungen)
- Zonen mit hohen Blockadeanteilen (mehrere Fahrzeuge zeitgleich in einer Zone)
- Sicherheitsrisiken an Ein-/Ausfahrten zu Lagerbereichen sowie Kreuzungen